, Hannover
| Das Wohnhaus des niedersächsischen Landesvorsitzenden der Jüdischen Gemeinden, Michael Fürst, wurde am Abend des 14. November gegen 21 Uhr von unbekannten Tätern mit Luftgewehrschüssen attackiert. Dabei wurden drei Fensterscheiben unterhalb und oberhalb von Fürsts Wohnung in Hannover beschädigt. Fürst wollte zunächst nicht von einem Anschlag gegen seine Person sprechen, zwar sei er am selben Abend zu Hause gewesen, habe aber von den Schüssen nichts bemerkt. Wie die Polizeit mitteilte gab es bei der Attacke keine Verletzten.