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Die ju:an-Praxisstelle in Berlin

ju:an Berlin arbeitet seit 2020 verstärkt an seiner Verankerung im Stadtraum und Vernetzung mit den unterschiedlichen Akteur:innen der Jugendarbeit sowie der Einrichtungen und Initiativen, die sich mit Antisemitismus und Rassismus auseinandersetzen. Stand bisher die Arbeit mit pädagogischen Fachkräften im Vordergrund, bauen wir, soweit die Pandemie es erlaubt, mit den Fachkräften aus den Jugendfreizeiteinrichtungen die Jugendarbeit neu auf.

Die wichtigsten Partner*innen sind:

  • Fachkräfte (nicht nur) der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, ihre Einrichtungen, Träger und bezirklichen Organe
  • Landesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendarbeit (LAG)
  • Multiplikator*innen in Verwaltung und Politik
  • Aus- und Fortbildungseinrichtungen, unter anderem: Alice Salomon Hochschule Berlin, Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg
  • Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment / ZWST, Jüdisches Museum Berlin, korientation e.V.

 

Unser Kollege Arnon Hampe ist Mitglied der Jury des Berliner Jugend-Demokratiefonds.

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