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Diskussion

Queerness und Judentum – Auseinandersetzung zum queeren jüdischen Leben und Debatten um Antisemitismus und Queerfeindlichkeit.

14.10.2024 (18:00), Berlin-Lichtenberg

Welche Fragen und Antworten gibt es im Judentum zu den Themen Homosexualität und Queerness? Wie empfinden Jüdinnen*Juden heute die queere Szene? Welche Räume gibt es und was sind verbindende Elemente im Kampf für Anerkennung und Gleichberechtigung als Queers in Berlin? Dazu wollen wir mit Keshet Deutschland ins Gespräch kommen. Sie stellen ihre Arbeit vor und wie sie sich im Laufe der Jahre geändert hat. Welche Herausforderungen gibt es seit dem 7. Oktober und auf wen kann man sich noch verlassen? Ein Gespräch über jüdisches & queeres Leben sowie aktuelle Debatten um Antisemitismus und Queerfeindlichkeit. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe zu queeren jüdischen Leben. Der erste Teil findet am 5. Oktober statt. Führung durch die aktuelle Sonderausstellung im Jüdischen Museum „Sex. Jüdische Positionen“.Eine Veranstaltung von LesLeFam e.V. in Kooperation mit der Queer- und Diversitybeauftragten sowie dem Antisemitismusbeauftragten des Bezirks Lichtenberg.

Datum: 14.10.2024, 18 Uhr

Ort: Café Maggie (Frankfurter Allee 205, 10365 Berlin)

Veranstalter*innen: LesLeFam, Sabine Pöhl (Queer- und Diversitybeauftragte Bezirk Lichtenberg), André Wartmann (Antisemitismusbeauftragter Bezirk Lichtenberg), Referent*innen: Nicoleta Mena (Keshet Deutschland e.V.)

Anmeldung unter: info@leslefam.de

Veranstaltungslink: https://www.berlin.de/ba-lichtenberg/politik-und-verwaltung/beauftragte/antisemitismus/#headline_1_26

 

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