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Engagement gegen Rassismus

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Foto: © PM Cheung

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Hass stoppen – Jetzt handeln

Wir setzen uns für eine Gesellschaft ein, die Rassismus klar benennt und aktiv bekämpft. Unser Ziel ist eine Gesellschaft der Gleichwertigkeit und Pluralität. Nur durch die bewusste Auseinandersetzung mit den Hintergründen und Auswirkungen von Rassismus können wir echte Veränderungen erreichen. Dabei stehen wir an der Seite derjenigen, für die Rassismus weiterhin Alltag ist.

 

Mit deiner Spende für das Engagement gegen Rassismus unterstützt du beispielsweise:

  • Opferfonds, die Betroffenen rechter, rassistischer, antisemitischer und anderer Formen von Hassgewalt schnell und unbürokratisch helfen. Sei es für die Ersetzung einer zu Bruch gegangenen Brille, die Installation einer Überwachungskamera, die Finanzierung eines Selbstbehauptungskurses nach einem Angriff, oder für Umzugs- und Anwaltskosten.
  • Aufklärung, Bildungs- und Beratungsarbeit zum Umgang mit Rassismus, Rechtsextremismus und Rechtspopulismus

Mehr zu unserer Arbeit gegen Rassismus

Tahera_Ameer_2022
Interview

Warum die Gesellschaft noch keinen sicheren Umgang mit Rassismus hat

Tahera Ameer im Interview: „Das gesellschaftliche Bewusstsein dafür, dass es Rassismus in Deutschland gibt, ist stark gestiegen. Das ist ein Schritt vorwärts, dazu hat die Amadeu Antonio Stiftung beigetragen. Bis praktische Maßnahmen umgesetzt werden, die Rassismus als strukturelles Problem bekämpfen, ist es noch ein weiter Weg. Wir brauchen Proviant und Ausdauer für einen Marathon, nicht für einen Sprint.“

Gruppenbild_algerische Vertragsarbeiter_Mohamed Kecheroud und Oral-History-Forschungsstelle der Universität Erfurt
Gefördertes Projekt

Nach 50 Jahren: Gedenken an rassistische Hetzjagd auf Vertragsarbeiter in Erfurt

Am 10. August 1975 jagten bis zu 300 DDR-Bürger*innen algerische Vertragsarbeiter durch die Erfurter Innenstadt und verletzten einige schwer. 50 Jahre später erinnerten Betroffene und Erfurter*innen an die Ereignisse. In der Öffentlichkeit spielt die Auseinandersetzung mit rassistischer Gewalt in der DDR weiterhin kaum eine Rolle. Die Auseinandersetzung mit rassistischer Gewalt findet auch Jahrzehnte später viel zu selten statt.

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