Weiter zum Inhalt

Presse

Pressekontakt

Für Presseanfragen oder zur Aufnahme in den Presseverteiler der Amadeu Antonio Stiftung kontaktieren Sie uns bitte:
Pressestelle der Amadeu Antonio Stiftung
030 240 886 16
presse(at)amadeu-antonio-stiftung.de

Robert Lüdecke, Pressesprecher
Lorenz Blumenthaler, Leiter Pressestelle

Pressemitteilungen

bundesverfassungsgericht-257

Prüfung eines AfD Verbotsverfahrens durch das Bundesverfassungsgericht ist zu begrüßen, aber kein Allheilmittel

In der Debatte um ein angestrebtes Verbotsverfahren gegen die AfD  appelliert die Amadeu Antonio Stiftung an Bund und Länder, sich nicht allein auf das langwierige Verfahren zur Prüfung der Verfassungswidrigkeit der AfD zu verlassen. Ein Parteiverbot würde viel zu spät kommen, um der wachsenden Bedrohung durch den parteiförmigen Rechtsextremismus als alleiniges Mittel etwas entgegenzusetzen. Die Stiftung fordert deshalb eine entschlossene Auseinandersetzung mit der AfD auf allen politischen Ebenen.

17.10.2024
Kampagne gegen Antisemitismus Instagram-Carousel (1920 x 1080 px)

Aktionswochen gegen Antisemitismus 2024: „Terror gegen Juden“ – Kampagne gegen die lebensgefährliche Kontinuität des Judenhasses

Nach der Zäsur des 07. Oktober 2023 und dem enormen Anstieg der antisemitisch motivierten Straftaten im letzten Jahr ist jüdisches Leben gefährdeter denn je. Der grassierende Antisemitismus zeigt sich nicht nur in Gedanken, sondern führt vermehrt zu Taten, zu Terror. Die Amadeu Antonio Stiftung und das Anne Frank Zentrum antworten auf diese Zustände mit den 21. Aktionswochen gegen Antisemitismus.

08.10.2024
afd_website

Landtagswahlen in Brandenburg – Migrationsfeindlicher Wahlkampf stärkt AfD und beschert den Rechtsextremen zum dritten Mal in Folge ein historisches Wahlergebnis

Das Ergebnis der Landtagswahl in Brandenburg markiert einen drastischen Einschnitt für die Demokratie und macht vielen Menschen bundesweit Angst. Mit 29,2 Prozent der Stimmen ist die rechtsextreme AfD in Brandenburg zweitstärkste Kraft. In Sachsen und Thüringen erzielte sie mit 30,6 bzw. 32,8 Prozent historische Erfolge. Schuld sind auch eine Verharmlosung des Rechtsextremismus und ein rassistischer und migrationsfeindlicher Wahlkampf, auf den die demokratischen Parteien keine Antwort fanden.

22.09.2024

Newsletter

Downloads

Logos

Mitmachen stärkt Demokratie

Engagieren Sie sich mit einer Spende oder Zustiftung!

Neben einer Menge Mut und langem Atem brauchen die Aktiven eine verlässliche Finanzierung ihrer Projekte. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit der Stiftung für Demokratie und Gleichwertigkeit.