Weiter zum Inhalt

Engagement gegen Rechtsextremismus

Spende für Engagement gegen Rechtsextremismus!

Mehr als 1.500 Bürger*innen demonstrieren am 27.01.2024 in Weimar bei der Demonstration "Für Demokratie - wir gemeinsam" gegen Rechtsextremismus. Foto: IMAGO / Thomas Müller

Datenschutz: Wir möchten dich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass bei der Bearbeitung deiner E-Mail personenbezogene Daten verarbeitet werden. Die Datenverarbeitung geschieht im Einklang mit der am 25. Mai 2018 in Kraft getretenen Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO).
Informationen zur Datenverarbeitung gemäß Art. 12 ff. DS-GVO

Hast du Fragen zu deiner Spende?

Rechtsextremismus gemeinsam konsequent bekämpfen

Der Kampf gegen Rechtsextremismus ist seit unserer Gründung eines unserer Hauptanliegen. Wir treten ein für eine offene und demokratische Gesellschaft ein, die keinen Platz für Menschenverachtung lässt. Gegen den Rechtsextremismus von heute setzen wir auf direkte Hilfe an Betroffene sowie Recherche, Aufklärung und Bildungsarbeit.
 

Mit deiner Spende für das Engagement gegen Rechtsextremismus ermöglichst du unter anderem:

  • Aufklärungs- und Forschungsarbeit zu demokratiefeindlichen und -gefährdenden Phänomenen, Strukturen und Bewegungen, um demokratiestärkende Potenziale aufzuzeigen

  • Tagesaktuelle Berichterstattung und Analysen zu Rechtsextremismus, sowie zu Gegenstrategien und zivilgesellschaftlichem Engagement

  • Recherchen und kontinuierliches Monitoring relevanter Dynamiken

  • Bundesweite Präventionsangebote gegen Rechtsextremismus

Mehr zu unserer Arbeit gegen Rechtsextremismus

20180919-Sachsen-verlassen-1280x720_Kundgebung Chemnitz
Kommentar

Chemnitz-Urteile: Bankrotterklärung für den Rechtsstaat

Sieben Jahre nach den rechtsextremen Gewaltexzessen von Chemnitz kommen die Angeklagten vor Gericht mit Freisprüchen und Einstellungen davon. Polizei und Justiz behandeln schwere politische Gewaltstraftaten wie Bagatelldelikte. Das verhöhnt die Opfer und ermutigt rechte Täter – nicht zum ersten Mal.

ostmullen-3jpg
Analyse

„Ostmullen“: Wie junge Frauen zum rechten Lifestyle-Phänomen werden

Der Social-Media-Trend #Ostmullendienstag zeigt junge Frauen, die rechte Codes inszenieren – und von Männern sexualisiert kommentiert werden. Was harmlos wirkt, ist Teil einer Strategie: antifeministische Frauenbilder als Lifestyle-Angebot. Bereits die Verwendung des Begriffs „Ostmulle“ verrät die misogyne Schlagseite: „Mulle“ ist eine abwertende Bezeichnung für Frau, „Ostmulle“ spielt zusätzlich auf eine ostdeutsche Herkunft an.

Bleib informiert!

Melde dich jetzt zum Newsletter an und verpasse keine unserer nächsten Publikationen!

Schön, dass du dich für unsere Publikation interessierst! In unserem monatlichen Newsletter erhältst du spannende Einblicke in den Alltag demokratischer Zivilgesellschaft und in unsere Arbeit.
Publikation bestellen Publikation lesen