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Engagement gegen Rechtsextremismus

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Mehr als 1.500 Bürger*innen demonstrieren am 27.01.2024 in Weimar bei der Demonstration "Für Demokratie - wir gemeinsam" gegen Rechtsextremismus. Foto: IMAGO / Thomas Müller

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Rechtsextremismus gemeinsam konsequent bekämpfen

Der Kampf gegen Rechtsextremismus ist seit unserer Gründung eines unserer Hauptanliegen. Wir treten ein für eine offene und demokratische Gesellschaft ein, die keinen Platz für Menschenverachtung lässt. Gegen den Rechtsextremismus von heute setzen wir auf direkte Hilfe an Betroffene sowie Recherche, Aufklärung und Bildungsarbeit.
 

Mit deiner Spende für das Engagement gegen Rechtsextremismus ermöglichst du unter anderem:

  • Aufklärungs- und Forschungsarbeit zu demokratiefeindlichen und -gefährdenden Phänomenen, Strukturen und Bewegungen, um demokratiestärkende Potenziale aufzuzeigen

  • Tagesaktuelle Berichterstattung und Analysen zu Rechtsextremismus, sowie zu Gegenstrategien und zivilgesellschaftlichem Engagement

  • Recherchen und kontinuierliches Monitoring relevanter Dynamiken

  • Bundesweite Präventionsangebote gegen Rechtsextremismus

Mehr zu unserer Arbeit gegen Rechtsextremismus

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Analyse

„Ostmullen“: Wie junge Frauen zum rechten Lifestyle-Phänomen werden

Der Social-Media-Trend #Ostmullendienstag zeigt junge Frauen, die rechte Codes inszenieren – und von Männern sexualisiert kommentiert werden. Was harmlos wirkt, ist Teil einer Strategie: antifeministische Frauenbilder als Lifestyle-Angebot. Bereits die Verwendung des Begriffs „Ostmulle“ verrät die misogyne Schlagseite: „Mulle“ ist eine abwertende Bezeichnung für Frau, „Ostmulle“ spielt zusätzlich auf eine ostdeutsche Herkunft an.

Symbolbild Gamescom 2025_Unsplash
Analyse

Gamescom 2025: Wie Rechtsextreme Gaming instrumentalisieren

„Games – Perfekte Unterhaltung“ lautet das Motto der diesjährigen Gamescom, die vom 20. bis 24. August in Köln stattfindet. Das größte Videospiel-Event Europas lockt jährlich Hunderttausende in die Messehallen und unterstreicht die Relevanz und Vielschichtigkeit der Gaming-Kultur. Auch Rechtsextreme versuchen seit Jahren, Videospiele und ihre Plattformen zu instrumentalisieren. Zeit für eine Bestandsaufnahme und einen differenzierten Blick auf Rechtsextremismus und Gaming.

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