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Infrastruktur & Organisationskosten

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Infrastruktur und Organisationskosten

Das Ziel der Amadeu Antonio Stiftung ist es, mit einer Vielfalt von Aktivitäten und Angeboten die demokratische Zivilgesellschaft zu stärken. Neben den Mitarbeiter:innen in der Projektförderung und unseren Modellprojekten gibt es bei uns – wie in jeder Organisation – Kolleg:innen, die die thematische Arbeit organisatorisch ermöglichen: im Büromanagement und Versand, in der Öffentlichkeitsarbeit, dem Fundraising, der Buchhaltung, der Geschäftsführung etc. Diese Fachkräfte sind ebenso essentiell für die Umsetzung unserer Ziele – denn auch die Demokratiearbeit braucht Professionalität auf allen Ebenen.


Und sie braucht zunehmend Schutz. Wie viele Träger vor Ort erleben auch wir Angriffe auf allen Ebenen, die statt einer offenen Debatte versuchen, unser Eintreten für Minderheitenrechte und eine plurale Demokratie mit gezielter Hass-Post und Schmähanrufen, Unterlassungsklagen und physischen Gewaltandrohungen gegen die Stiftung und einzelne Mitarbeiter:innen zu behindern. Der Umgang damit fordert nicht nur emotionale Kraft, er bindet auch enorme zeitliche und materielle Ressourcen.

 

Mit Ihrer Spende für Infrastruktur und Organisationskosten unterstützen Sie Notwendiges wie:


•    Büromiete, Mobiliar (Tische, Stühle, Lampen etc.)
•    Computer, Strom, Telefon- und Internetgebühren
•    Büromaterial, Post- und Portokosten
•    Versicherungen und Bankgebühren
•    Datenschutzmaßnahmen gemäß DSGVO
•    Finanz- und Personalbuchhaltung
•    Sekretariat, Versand und Büromanagement
•    Eintragungs- und Prüfgebühren
•    Fortbildung und Organisationsentwicklung
•    Rechtsanwaltskosten und Sicherheitsaufwendungen

 

Wir freuen uns, wenn Sie mit Ihrer Spende in diesem Bereich die Amadeu Antonio Stiftung dabei unterstützen, fachlich, logistisch und organisatorisch gut aufgestellt und innovativ zu bleiben. Sie wollen mehr wissen? Fragen Sie uns!

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Einsatzkräfte durchsuchen am Morgen des 13.05.2025 in allen Teilen Deutschlands Liegenschaften und Wohnungen von führenden Mitgliedern des Vereins „Königreich Deutschland“. Das Verbot des „Königreichs Deutschland“ trifft das Reichsbürger-Milieu hart – doch seine Ideologien leben weiter. Hinter esoterischer Fassade verbarg sich ein autoritäres, antisemitisches System. Der Rechtsstaat bleibt gefordert, wachsam zu bleiben.

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Steuergelder für Rechtsextremismus: Jedes Jahr über 120 Millionen Euro für die AfD

Trotz Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ fließen weiterhin gewaltige Summen staatlicher Gelder an die Partei und ihre Kader. Mehr als 120 Millionen zahlt der Bund jahr für Jahr an eine Partei, die Rechtsstaatsprinzipien und Menschenrechte in Frage stellt und die Demokratie angreift – und das nur für ihre Wahlerfolge auf Bundesebene. Eine gewaltige Finanzspritze für die rechtsextreme Landnahme und die Finanzierung ihres Vorfelds.

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Razzia gegen „Letzte Verteidigungswelle“: Wenn Jugendliche Rechtsterroristen werden

Sie sind jung, radikal und extrem gewaltbereit: Am 21. Mai 2025 wurden in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Hessen, Sachsen und Thüringen 13 Wohnungen von mutmaßlichen Rechtsterroristen durchsucht, die sich als „Letzte Verteidigungswelle“ organisiert haben. Ein eindrückliches Beispiel, das zeigt, wie gewalttätiger Rechtsextremismus wieder angesagte Jugendkultur wird.

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