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#respektcheck

Argumente gegen homo- und transfeindliche Vorwürfe

Soziale Medien haben unsere Vorstellung von Öffentlichkeit verändert. Gesellschaftliche Debatten und politische Auseinandersetzungen werden in Posts, Kommentaren und Diskussionen im Netz geführt – oftmals mit Fake News, harten Bandagen und gezielter Hetze. Viele scheuen sich nicht, ihren Hass lauthals zu verbreiten, trollen und kapern gezielt Kommentarthreads und rekrutieren gezielt für ihre menschenverachtende Hetze. Eine der „beliebtesten Zielgruppe“ sind Lesben, Schwule und transgeschlechtliche Menschen.

 

Hier hilft #Respektcheck: Wir haben die gängigsten homosexuellen- und transfeindlichen Vorwürfe zusammengestellt, gekontert und nutzungsfreundlich aufbereitet. Die entsprechende Schnellantwort lässt sich schnell als Bild oder Text kopieren und mit dem Link zu #Respektcheck unter dem Posting, in dem Thread oder der Kommentarspalte posten, wo es am besten passt. Zu jeder Schnellantwort gibt es zudem einen ausführlicheren Infotext mit weiterführenden Links und Memes.

 

Ermöglicht wurde es von Volker Beck, der nach der Verleihung des Leo-Baeck-Preises sein Preisgeld spendete.

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