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Gefördertes Projekt

Interkulturelle Bühne auf dem Meißner Literaturfest

13.06.2025 – 15.06.2025, Meißen

Vom 13. bis 15. Juni 2025 ist die Interkulturelle Bühne zum fünften Mal eine feste Größe auf dem Meißner Literaturfest.

Schauplatz wird auch in diesem Jahr der Grünmarkt auf dem Schulplatz sein. Mit insgesamt 13 Lesungen an drei Tagen entführen namhafte Autorinnen und Autoren das Publikum auf eine literarische Reise durch verschiedene Kulturen und Geschichten. Die Diakonie Meißen und Buntes Meißen – Bündnis für Zivilcourage e.V. organisieren diese Lesereihe bereits seit 2020.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Programm:

Freitag, 13.06.2025

17:30 Uhr: Jakob Springfeld – „Der Westen hat keine Ahnung, was im Osten passiert: Warum das Erstarken der Rechten eine Bedrohung für uns alle ist“

19:30 Uhr: Yok Quetchenpaua – „Taxitanic: »Taxifahren ist wie Punk, nur mit Reifen und ohne Saufen«“

20:30 Uhr: Solidarische Lesebühne Leipzig – „Die solidarische Lesbühne Leipzig zu Gast in Meißen“

Samstag, 14.06.2025

14:00 Uhr: Susann Rüthrich – „„WIR sind EURE Zukunft! Was denken sächsische Kinder und Jugendliche? Was bewegt sie? Was erwarten sie von uns und wie schauen sie auf die Zukunft?“

15:00 Uhr: Susann Bauermeister & Kerstin Grimmer – „Wüstenblume“ von Waris Dirie

16:00 Uhr: Anne Bezzel – „Wenn ich dich je vergesse … “

18:00 Uhr: Matthias Brandis – „Meines Großvaters Geige: Das Schicksal der Hamburger jüdischen Familien Wohlwill und Dehn“

20:00 Uhr: Hasnain Kazim – „Deutschlandtour: Auf der Suche nach dem, was unser Land zusammenhält – Ein politischer Reisebericht“

Sonntag, 15.06.2025

14:00 Uhr: Neda Gholamizarini – „Neda Gholamizarini liest eigene Poesie“

15:00 Uhr: Gabriele Fänder – „Migration: 22 populäre Mythen und was wirklich hinter ihnen steckt“ von Hein de Hass

16:00 Uhr: Said Boluri – „Der Himmel über der Grenze: Vorwort: Wallraff, Günter (Eckhaus Geschichte)“

17:00 Uhr: Hella und Sandra Rottenberg – „Isay Rottenbergs Zigarrenfabrik: Wie ein niederländisch-jüdischer Unternehmer in Sachsen den Nazis die Stirn bot“

 

 

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