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Vortrag

Leugnen, Umdeuten, Verdrängen. Probleme des Erinnerns vor und nach dem 7. Oktober

06.11.2025 (20:15 Uhr), Berlin

Vor dem Hintergrund „Historikerstreit 2.0“ und der aktuellen Diskussionen über den Krieg in Gaza wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust gestritten: Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er „präzedenzlos“? Wie wird an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Der Vortrag wird zudem die Bedeutung dieser Fragen für die gegenwärtige Situation im Nahen Osten und die Rolle des Antisemitismus in der aktuellen Situation erläutern.

Andreas Stahl ist seit vielen Jahren in der politischen Bildung tätig und Mitherausgeber mehrerer Bücher. Zudem ist er Gründungsmitglied der Gesellschaft für kritische Bildung und Mitglied des Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) Aachen.

Referent*innen: Andreas Stahl

Veranstalter*innen: Theorie, Kritik & Aktion | Berlin [TKA]

Veranstaltungsort: ZGK, Scharnweberstr. 38, 10247 Berlin

Veranstaltungslink: https://tka.tem.li/

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