Was heißt es, jüdisch zu sein im Ruhrgebiet?
Wie haben sich Tradition, Alltag und Gemeinschaft im Laufe der Jahrzehnte verändert – und wie lebt es sich heute als junger Jude oder Jüdin zwischen Essen, Bochum und Dortmund?
In diesem interaktiven Vortrag gibt es persönliche Einblicke in Geschichte, Herausforderungen und Vielfalt jüdischen Lebens im Ruhrgebiet.
Mit Anekdoten, Reflexionen und Raum für Fragen zeigt der Abend, dass jüdische Gegenwart hier nicht nur existiert, sondern wächst, sich wandelt und gesehen werden will.
Im Rahmen der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus 2025 soll der Vortrag die Vielfalt jüdischer Biografien sichtbar machen, Klischees aufbrechen und den Blick für Perspektiven jenseits des Antisemitismus schärfen.
Referent*innen: Mark Lektor
Moderator*innen: Mark Lektor
Veranstalter*innen: Jüdischer Studierendenverband GESH
Veranstaltungsort: Ruhr Universität Bochum
Anmeldung unter: https://forms.gle/FuTC5ndMnRfL7beq6 bis zum 27.10.2025
Veranstaltungslink: https://linktr.ee/GeshBochum