, Online
| In einem Telegram-Kanal einer AfD-Landtagsabgeordneten werden antisemitische Posts gepostet. Ein anonymer Nutzer wünscht „Juden den Tod“ und wirft ihnen vor, „Millionen Babys zu ermorden“. Daraufhin schließt die AfD-Abgeordnete den Chat und distanziert sich von den Kommentaren. Das Innenministerium Schwerin leitet strafrechtliche Prüfungen ein.
Vorfalltyp: Hetzkommentare und Massenzuschriften