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Desinformationen erkennen – Medienkompetenzen entwickeln im KI-Zeitalter

Neue Techniken erfordern neue Medienkompetenzen – das gilt auch für KI-generierte Bilder und Sounds. Rechtsextreme Akteur*innen nutzen diese bereits rege in ihren Onlineauftritten, um mit stereotypischen Bildern rassistische Assoziationen zu wecken und Ängste zu schüren. Auch in Desinformationskampagnen spielen KI-generierte Bilder, Sounds und Deep Fakes eine immer größere Rolle. Aber wie groß ist das Problem wirklich, und was bringt die Zukunft?
Eva Kappl, Bildungsreferentin im Projekt pre:bunk, möchte in einem Einführungsworkshop darüber sprechen, inwiefern KI-generierte Inhalte bereits missbräuchlich verwendet werden. Welche Möglichkeiten gibt es, diese zu identifizieren? Und wie kann man mit jungen Menschen darüber ins Gespräch kommen? Auf dem pre:bunk TikTok-Account gibt es bereits regelmäßig Videos, die jungen Menschen dabei helfen sollen, nicht auf KI-generierte Desinformationen hereinzufallen. Auch in der neuen Broschüre des Projekts „Better Factchecked than sorry!“ widmet sich ein Kapitel dieser Thematik.

Anmeldung für die Onlineveranstaltung: prebunk@amadeu-antonio-stiftung.de
Diese Veranstaltung richtet sich an Jugend(sozial)arbeiterinnen, Lehrerinnen und Medienpädagog*innen. Bitte geben Sie in der Mail Ihre Profession und Träger/Schule o.ä. an. Wir bitten um Verständnis bei der Einschränkung der Teilnehmenden.

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