Auf einer antiisraelischen Demonstration in Berlin-Neukölln sagt ein Redner „[…] gegen die Zionisten, meine Damen und Herren. Die werden die Stimmung für das Opferfest vermasseln.“ Es folgt der Ruf „Zionism is a crime“.
Es wird ein Lied auf Arabisch gesungen, das die antijüdische Gottesmord-Legende enthält: „Jesus (Isa) kam zurück, und sie haben ihn erneut gekreuzigt.“
Die Teilnehmenden rufen:
- „Massenmörder Israel“
- „Völkermörder Israel“
- „Israel is a terror state“
Mit diesen drei Rufen wird Israel dämonisiert. - „There is only one state Palestine ’48“
Mit „’48“ ist das Jahr 1948 gemeint, also der Zeitpunkt als Israel noch nicht existierte. - „Falasteen arabiya“ übersetzt „Palästina ist arabisch“
Israel wird mit beiden Rufen das Existenzrecht abgesprochen. - „Yallah, yallah Intifada“
Intifada bedeutet Aufstand oder Rebellion und bezieht sich auf zwei mehrjährige Phasen von Terroranschlägen in Israel.
Unter den Teilnehmenden befinden sich Personen der Partei „die Linke“, der Partei „Bündnis 90 / Die Grünen“, der verbotenen Gruppe „Samidoun“ und der „Al-Qassam Jugend“.
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Vorfalltyp: Kundgebungen, Demonstrationen, Veranstaltungen