, Ulm
| Im „Haus der Begegnung“, einer Bildungs- und Kultureinrichtung der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ulm, referierte eine umstrittene Rednerin über die Bedeutung Jerusalems „als das Herzstück des israelisch-palästinensischen Konflikts“. Die Referentin befürwortet laut Schwäbische einen Boykott Israels. Als Mitglied der „Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe München“ tritt sie nach eigenen Angaben für das Ende der „israelischen Besatzung und für die Gleichstellung der Palästinenser in Palästina und in Israel“ ein.