, Dresden
| In der Andreas-Schubert-Straße 44 werden vier kürzlich angebrachte Stolpersteine entwendet. Die Steine erinnern an das Schicksal der jüdischen Familie Reichenbach. Auch die in unmittelbarer Nähe verlegten Stolpersteine für Familie Isakowitz sollten vermutlich geschändet werden. Sie weisen Anzeichen von Gewalteinwirkung auf.