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Einzelhandelskauffrau in Supermarkt antisemitisch bedroht

, Raum Flensburg

Eine Einzelhandelskauffrau bemerkt in einem Supermarkt, dass ein Kunde zwei Sticker des sogenannten Judensterns mit der Inschrift „Ungeimpft“ trägt. Als die Frau den Mann auf diese Verharmlosung der Shoah anspricht und Kritik daran äußert, entbrennt eine verbale Auseinandersetzung. In dieser bedroht der Kunde sie und äußert, man solle sie als „scheiß Juden vergasen“.

Vorfalltyp: Bedrohung und Beleidigung

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