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Relativierung der NS-Verbrechen auf „Corona“-Demonstration

, Hannover

Auf einer sogenannten Corona-Demonstration in Hannover vergleicht ein Redner die vor kurzem eingeführten 3G-Regeln mit der systematischen Diskriminierung und Ausgrenzung von Jüdinnen*Juden im nationalsozialistischen Deutschland, die der Vernichtung vorhergingen. So verkündet er, früher seien es die Juden gewesen, die nicht rein durften, heute seien es die Ungeimpften. Der Redner greift bereits im Februar einen Journalisten an und zerstört dessen Kameraobjektiv. Die Demonstrierenden quittieren die Aussage mit Applaus. Eine zweite Rednerin kommentiert per Megafon, die Aussage sei kein Vergleich mit dem Holocaust.

Vorfalltyp: Versammlungen, Veranstaltungen

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