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Shoah-Verharmlosung durch Demonstrationsrednerin

, Reutlingen

Laut RIAS verharmlost eine Rednerin auf einer Demonstration gegen die Corona-Schutzmaßnahmen die Shoah, indem sie den Nationalsozialismus mit einer Impfpflicht vergleicht. So sagt sie u.a.: „[…] muss man euch aus den Häusern ziehen und zum Zwangsimpfen holen, enteignen, […] einen Krieg den es schon einmal gab. […] Wenn wir auf unsere Geschichte zurückblicken, wissen wir doch, wo wir stehen.“ Ein anderer Redner schließt sich der Relativierung der Shoah an, indem er behauptet, Ungeimpfte würden als „Untermenschen“ bezeichnet werden.

Vorfalltyp: Kundgebungen, Demonstrationen, Veranstaltungen

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