, Berlin
| Ein 28-Jähriger läuft mit einer Soft-Air-Waffe an einem jüdischen Gymnasium in Berlin-Mitte entlang. Die Polizei ruft ihn dazu auf, die Hände zu heben. Nachdem er dieser Aufforderung nicht folgt, bringt die Polizei den Mann zu Boden und legt ihm Handfesseln an. Der Mann ist stark alkoholisiert. Er habe es „cool“ gefunden, mit einer falschen Waffe herumzulaufen. Gegen den 28-Jährigen wird nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und Widerstand gegen die Beamten ermittelt. Es kann eine Geldstrafe von bis zu 10.000 Euro entstehen.
Vorfalltyp: Bedrohung und Beleidigung