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Antiisraelische Provokationen im Gerichtssaal

, Berlin

Gegen drei antiisraelische Aktivist*innen beginnt in Berlin der Prozess wegen Hausfriedensbruch und Körperverletzungen, weil sie im Juni 2017 eine Veranstaltung in der Berliner Humboldt-Universität mit einem Holocaust-Überlebenden massiv gestört hatten. Die Angeklagten provozieren im Gerichtssaal mit pro-palästinensischen Parolen auf T-Shirts und Symbolen, außerdem vergleichen Unterstützer*innen vor dem Gerichtsgebäude die Angeklagten auf einem Transparent mit Sophie Scholl, Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime.

Vorfalltyp: Hetzkommentare und Massenzuschriften

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