, Bremen
| Nachdem ein Aktivist der israelfeindlichen BDS-Bewegung im Bremer Überseemuseum einen Vortrag halten wollte und ihm die Räumlichkeit nach heftiger Kritik durch das Museum entzogen wurde, äußert der Referent in antisemitischer Manier: „Vermutlich (was man natürlich nicht belegen kann)“, schreibt er über die Raumkündigung für eine Veranstaltung des Bremer Informationszentrums für Menschenrechte (BIZ), „ziehen im Hintergrund die Bremer Jüdische Gemeinde und die Deutsch-Israelische Gesellschaft die Fäden“.