Weiter zum Inhalt

Boykottaufruf bei Demo gegenüber Starbucks

, München

Bei einer antiisraelischen Demonstration in München wird vom Lautsprecher-Wagen gesagt:
„Wir boykottieren Starbucks für seine Unterstützung einer illegalen Besatzung und einen Genozid in Palästina und in Gaza. Vielleicht sollten wir mal anfangen verantwortungsvoller zu konsumieren. “
Die Starbucks Unternehmensführung kritisiert den Terroangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober, hat selbst aber keine Filialen in Israel. Da die USA aber Israel unterstützt, reicht das vermutlich als Grund aus, dass viele US-Unternehmen als Unterstützer Israels bezeichnet und damit diffamiert und boykottiert werden. Ein weiterer Grund für den Boykott könnte sein, dass der Starbucks-Gründer Jude ist und dass Starbucks gegen ein Statement der Gewerkschaft „Starbucks Workers“ vorgegangen ist, bei welchem Solidarität mit Palästina bekundet wurde. Starbucks‘ Grund gegen das Statement der Gewerkschaft lautet, dass sie Terrorakte und eskalierende Gewalt verurteilen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Vorfalltyp: Kundgebungen, Demonstrationen, Veranstaltungen

Bleib informiert!

Melde dich jetzt zum Newsletter an und verpasse keine unserer nächsten Publikationen!

Schön, dass du dich für unsere Publikation interessierst! In unserem monatlichen Newsletter erhältst du spannende Einblicke in den Alltag demokratischer Zivilgesellschaft und in unsere Arbeit.
Publikation bestellen Publikation lesen