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Demonstration: Holocausrelativierung und Verherrlichung der Terrororganisation Hamas

, Berlin

Bei einer Demonstration in Berlin-Charlottenburg kommt es zu den folgenden Rufen:

  • „Sinwar“
    Hierbei handelt es sich um Yahya Sinwar, den Anführer der Terrororganisation Hamas, der im Oktober 2024 von der israelischen Armee getötet wurde.
  • „Hamas“
    Die Hamas ist die Terrororganisation, die am 07. Oktober 2023 Israel überfiel und 1200 Menschen ermordete und über 200 Geiseln nahm.
  • „Israel is a terror state“
  • „Deutsche Medien lügen, lasst euch nicht betrügen“
  • „Viva, viva Intifada“
    Intifada bedeutet Aufstand/Rebellion und bezieht sich unter anderem auf die zwei mehrjährigen Serien von Terroranschlägen auf die Zivilbevölkerung in Israel (1987-1993 sowie 2000-2005).
  • „Falasteen arabiya“ übersetzt „Palästina ist arabisch“
    Damit wird sich dafür ausgesprochen, dass es kein jüdisches Leben in Palästina und Israel geben soll.
  • Erneut wird ein Kind instrumentalisiert „Free free Gaza“ ins Mikrofon zu rufen.

Schilder/Banner mit folgenden Sätzen werden hochgehalen:

  • „ONE GENOCIDE DOES NOT JUSTIFY ANOTHER“
  • „BOYKOTT ISRAHELL BDS“
    BDS steht für „Boycott Divestment Sanctions“ und ist eine Kampagne, die dafür bekannt ist, alles was mit Israel zutun hat, zu boykottieren.
  • „Stoppt den Völkermord im Gazastreifen. Stop the genocide in Gaza.“

Insgesamt versuchen Demonstrierende die Presse einzuschüchtern, indem sie Schläge in deren Richtung andeuten, Mittelfinger zeigen, „Fake News“ und „Lügen“ in deren Richtung rufen und sie von ihrer Arbeit abzuhalten versuchen, indem sie ihre Hände oder die Kufiya (=„Palästinensertuch“) vor deren Kameras halten.

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Vorfalltyp: Kundgebungen, Demonstrationen, Veranstaltungen / Bedrohung und Beleidigung

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