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Demoteilnehmer*innen sprechen Israel das Existenzrecht ab und realtivieren Holocaust

| , Fulda

An der Hochschule Fulda verbreitet die Gruppe „Students for Palestine“ antisemitische Narrative.
So werden Plakate mit folgender Aufschrift gezeigt:

  • „One Holocaust does not justify anorther“, womit der Holocaust relativiert wird.
  • Auf einem weiteren Plakat ist zu lesen: „Von Fulda bis nach Gaza, yallah Intifada“. Intifada bedeutet auf arabisch Aufstand/Rebellion und bezieht sich auf zwei mehrjährige Serien von Terroranschlägen in Israel. Mit dem Satz wird zum Mord gegen Jüdinnen*Juden weltweit aufgerufen.

In einer Rede heißt es:

  • „Es fing nicht mit dem 7. Oktober an, Israel besetzt seit 75 Jahren Palästina“.
    Damit wird der Überfall der Terrororganisation Hamas gerechtfertigt.
  • Weiterhin wird ein Lied mit der Textzeile „Form the river to the sea, palestine will be free“ eingespielt.

Mit beiden Beiträgen wird Israel das Existenzrecht abgesprochen. In der Vergangenheit rief die Gruppe „Huriya, huriya, Falasteen arabiya“ übersetzt „Freiheit, Freiheit, Palästina ist arabisch“ und spricht sich damit dafür aus, dass es kein jüdisches Leben in Palästina und Israel geben soll.

Kategorie: Kundgebungen, Demonstrationen, Veranstaltungen

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