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Israelsolidarische Person wird bei Workshop beschimpft und bedroht

, Erfurt

Bei einem Workshop in Erfurt zum Umgang der Klimabewegung mit dem Nahostkonflikt äußern sich Teilnehmende antisemitisch. Sie bezeichnen Israel als „fake state“ und „state of killer zionists“, Teilnehmende beklatschen dies. Als eine Person äußert, dass sie sich mit israelsolidarischen Positionen unsicher im Workshop fühlt, wird sie als „scheiß Zionist“ und „zionistischer Faschist“ beschimpft. Teilnehmende formen mit den Händen ein auf der Spitze stehendes Dreieck in Richtung dieser Person. Das (rote) Dreieck verwendet die Hamas um israelische Ziele zu markieren und zu eliminieren. Eine andere Person äußert, dass es „großartig sei, wenn sich Zionist*innen genauso wie Faschist*innen unsicher fühlen“, daraufhin klatscht ein Großteil der Anwesenden, unter anderem auch Personen aus dem Awareness-Team.

Vorfalltyp: Kundgebungen, Demonstrationen, Veranstaltungen / Bedrohung und Beleidigung

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