Weiter zum Inhalt

„Jude“ als Schimpfwort am Arbeitsplatz geäußert

| , Dresden

Ein Mitarbeiter eines Getränkelieferdienstes nutzt das Wort „Jude“ als Schimpfwort, um seinen Unmut über einen aufwändigen Auftrag zu äußern. Letzterer wird ihm durch einen automatisierten Algorithmus zugeteilt, was der besagte Mitarbeiter mit der Äußerung „Was ein Jude!“ quittiert. Umstehende Kolleg*innen lachen darüber.

Mitmachen stärkt Demokratie

Engagieren Sie sich mit einer Spende oder Zustiftung!

Neben einer Menge Mut und langem Atem brauchen die Aktiven eine verlässliche Finanzierung ihrer Projekte. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit der Stiftung für Demokratie und Gleichwertigkeit.