Weiter zum Inhalt

Kundgebung mit Behauptung „Deutschland würde antiisraelische Demonstranten gerne in KZ´s schicken, wenn es könnte“

, Berlin

Bei einer antiisraelischen Kundgebung am Alexanderplatz in Berlin-Mitte ruft ein Redner:
„Palästina bis zum Sieg“.

Ein anderer Redner sagt:
„[…] man will in Rafah ein Konzentrationslager errichten […] wenn sie heute die Möglichkeit hätten uns in Konzentrationslager zu schicken, dann hätten sie es getan.“ Mit diesem Satz zu Rafah wird zunächst eine Falschbehauptung aufgestellt und anschließend Deutschland unterstellt, dass es – wenn es möglich wäre – antiisraelische Demonstrat*innen auch in Konzentrationslager stecken würde.

Die Teilnehmenden rufen:

  • „Yallah, yallah intifada“
  • „Viva, viva intifada“
  • „Lang lebe Intifada“
  • „Von Berlin bis nach Gaza, yallah, yallah intifada“
    Intifada bedeutet Aufstand/Rebellion und bezieht sich auf die zwei mehrjährigen Serien von Terroranschlägen in Israel (1987-1993 sowie 2000-2005).
  • „Death to the IDF“
  • „Boycott Israel“
  • „Boycott USA“

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Vorfalltyp: Kundgebungen, Demonstrationen, Veranstaltungen

Mitmachen stärkt Demokratie

Engagieren Sie sich mit einer Spende oder Zustiftung!

Neben einer Menge Mut und langem Atem brauchen die Aktiven eine verlässliche Finanzierung ihrer Projekte. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit der Stiftung für Demokratie und Gleichwertigkeit.