, Bayern
| Bayernweit wurden über 200 antisemitische Hetzbriefe versendet. Eine unbekannte Person hat zum wiederholten Mal Hetzparolen versendet. Unter anderem wurde in diesen Texten der Holocaust geleugnet.
Empfänger:innen sind Staatsanwält:innen, Richter:innen, Mitglieder von Radiosendern, Studentenverbindungen oder Burschenschaften. Auch die KZ Gedenkstätte Dachau hat einen solchen Brief erhalten.
Das Leugnen des Holocausts ist ein Straftatbestand, spricht jüdischen Betroffenen Leid und Trauer ab und relativiert die Taten der Nationalsozialisten.
Kategorie: Hetzkommentare und Massenzuschriften