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Mehrere Acts ziehen Teilnahme an Popkultur Festival nach BDS-Aufruf zurück

, Berlin

Mehrere Künstler*innen aus Syrien, Tunesien und Ägypten ziehen ihre Teilnahme am Berliner Popkultur Festival (23.08.) zurück. Auslöser für die Entscheidung ist ein Online-Aufruf von der Kampagne „BDS“ („Boycott, Divestment, Sanctions“). Weil sich die israelische Botschaft in Berlin an den Reisekosten für die Bands beteiligt, wirft der BDS ihr vor, damit ein „weißgewaschenes, falsches Bild des Staates ‚Israel'“ zu zeichnen. Die Veranstalter berichten in einem Statement, die „BDS“-Kampagne habe „immensen Druck“ auf alle arabischen Künstler*innen in ihrem Line-up ausgeübt.

Vorfalltyp: Hetzkommentare und Massenzuschriften

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