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Nach Holocaustleugnung wird Bekannter mit Messer bedroht

, München

Ein 38-Jähriger verhöhnt nach Angaben der Polizei gegenüber einem Bekannten den Holocaust und behauptet, dass es ihn nie gegeben haben soll. Daraufhin kommt es zu einem Streit mit seinem Bekannten. Im Verlauf des Streitgesprächs bedroht der Mann seinen Bekannten in dessen eigener Wohnung mit einem Messer. Der 39-Jährige redet daraufhin beruhigend auf seinen Besuch ein, bis dieser das Messer wieder wegnimmt.

Vorfalltyp: Bedrohung und Beleidigung

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