„Kollektiv Communique“ berichtet, dass auf einer von der AfD organisierten Veranstaltung gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie die Shoah relativiert wurde. Ein Teilnehmer der „Christen im Widerstand“ trägt ein Plakat, auf dem u.a. das Eingangstor des Konzentrationslagers Ausschwitz abgebildet ist sowie ein Bild der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“. Dadurch wird die gegenwärtige Situation mit der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik gleichgesetzt und die Proteste der Impfgegner*innen scheinbar legitimiert.

Vorfalltyp: Kundgebungen, Demonstrationen, Veranstaltungen