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NS-Relativierung im Umfeld der „Querdenker“

| , Brandenburg an der Havel

Bei einer sogenannten „Corona-Info-Tour“ der „Querdenker“ auf dem Nicolaiplatz in Brandenburg an der Havel fällt ein Mitglied der Gruppe durch NS-relativierende Aussagen auf. Zum einen behauptet er, dass Schüler*innen, die in der Schule keine Atemschutzmaske tragen „dürften“, durch eine Binde markiert würden. Zum anderen bezieht er sich auf den verschwörungsideologischen Kochbuchautor Attila Hildmann und behauptet, dass Gegner*innen seine Bücher verbrannt hätten.

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