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Shoah-Leugnung in Gespräch dokumentiert

, Berlin

In Berlin-Pankow kommt es laut dem Register zur Erfassung rechtsextremer und diskriminierender Vorfälle in Berlin in einem Gespräch zur Leugnung der Shoah. Ein Mann behauptete, dass „wir aktuell in einem Faschismus leben, da Merkel und unsere Politiker Faschisten sind“. Weiterhin äußerte er, dass „es nicht bewiesen ist, dass Juden im Nationalsozialismus vergast wurden“.

Vorfalltyp: Hetzkommentare und Massenzuschriften

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