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Shoah-relativierende Aussage bei Einlasskontrolle

| , Berlin

Bei der Einlasskontrolle beim Bürger*innenamt Hermsdorf in Berlin-Reinickendorf kommt es zu einem antisemitischen Vorfall in Form von Shoah-Relativierung. Eine Frau, die ihren Mund-Nasen-Schutz vergessen hat, erhält von der Einlasskontrolle eine neue, damit sie das Gebäude betreten kann. Dabei vergleicht der Mitarbeiter an der Einlasskontrolle das Tragen des Mund-Nasen-Schutzmasken während der Covid-19-Pandemie mit dem Tragen eines gelben „Judensterns“ zur Zeit des Nationalsozialismus.

Vorfalltyp: Hetzkommentare und Massenzuschriften

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