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Siemens des Völkermords bezichtigt

, München

Palästina-Aktivist*innen schmieren das Wort „Genocide“ (= „Völkermord“) an die Fassade des Siemens Technology Center auf dem Campus der Technischen Universität München.

Bereits in der Vergangenheit bezichtigten Palästina-Aktivist*innen das Unternehmen z.B. in Berlin mitverantwortlich für einen „Völkermord“ in Palästina zu sein, weil es Geschäfte mit Israel macht. Auch die BDS-Kampagne rief in der Vergangenheit zum Boykott von Siemens und der „Freiheit für Palästina“ auf. BDS steht für „Boycott Divestment Sanctions“ und ist eine Kampagne, die dafür bekannt ist, alles was mit Israel zutun hat, zu boykottieren. Zum Vorfall in Berlin.

Vorfalltyp: Sachbeschädigung und Schändung

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