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Teile von Fridays for future solidarisieren sich mit der verbotenen Gruppierung „Palästina Spricht“

, München

Bei einer antiisraelischen Demonstration solidarisieren sich Teile von „Fridays for Future“ mit der verbotenen Gruppierung „Palästina Spricht“. Ein Redner sagt: „[…] und lasst euch nicht von den zionistischen Trollen unterkriegen, haltet sie von Machtpositionen fern […]. Sie schließen sich am Abend der verbotenen Gruppierung an und rufen: „Death to the IDF!“
Mit IDF sind die „Israel Defense Forces“, die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte, gemeint. Der Satz wurde in der Vergangenheit genutzt, um Gewalt gegen Jüdinnen*Juden zu rechtfertigen.

Auf Schildern steht:

  • „Weapons allied troops to Israel. D-Day in Ashkelon now. Free Israel from facism.“ Das Wort Weapons ist durchgestrichen.
    Gefordert wird also eine kriegerische Invasion in Israel, denn mit D-Day wird sich auf die Landung der Alliierten 1944 in der Normandie bezogen, der Beginn der Befreiung Westeuropas von den Nationalsozialisten. Bei Ashkelon handelt es sich um eine Stadt in Israel, nördlich des Gazastreifens.

Die Teilnehmenden laufen bis vor das israelische Konsulat.

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Vorfalltyp: Versammlungen, Veranstaltungen

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