Bei einer Demonstration mit dem Titel „Ruhm dem Widerstand“ zu der linksautoritäre Gruppen in Berlin-Kreuzberg/Neukölln, am Jahrestag des Massakers der Terrororganisation Hamas auf Israel, aufrufen, kommt es zur Terroverherrlichung.
Ein Teilnehmer bedrängt eine*n Pressevertreter*in, zeigt sein Handy mit dem Hintergrund von Hassan Nasrallah (ehemaliger Generalsekretär der Hisbollah) und sagt zu ihr*ihm:
- „Überall Lügenpresse“
- „Scheiß Nazi“
- „Du Dreck, du Honk“
Die Menge ruft:
- „Viva, viva, Palästina“
- „From the river to the sea, Palestine will be free.“
- „Ganz Berlin hasst die Polizei“
- „Palästina ist arabisch, vom Wasser bis zum Wasser“ & „Israel ist arabisch“
Damit wird sich dafür ausgesprochen, dass es kein jüdisches Leben in Palästina und Israel geben soll. - Aufruf zur „Intifada“
Intifada bedeutet Aufstand/Rebellion und bezieht sich unter anderem auf die zwei mehrjährigen Serien von Terroranschlägen auf die Zivilbevölkerung in Israel (1987-1993 sowie 2000-2005).
Auch die Klima- und Palästina-Aktivistin Greta-Thunberg ist vor Ort.
Während der Demonstration werden Flaschen auf Pressevertreter*innen und Polizist*innen geworfen, die Teilnehmenden sind größtenteils vermummt.
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Vorfalltyp: Kundgebungen, Demonstrationen, Veranstaltungen / Angriffe / (schwere) Körperverletzung