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Unerwünschte Post von Neonazis

, Fürstenzell

Hakenkreuze, Judenhass und am Ende noch der Hitler-Gruß: Unbekannte verteilen am vergangenen Samstag, den 21.02.2009, in Fürstenzell zehn Briefe voller antisemitischer und rassistischer Parolen . Die Hetzschriften liegen in den Postkästen von zehn Firmen – auch in dem der Apotheke. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Volksverhetzung und Verwendung verfassungsfeindlicher Zeichen. Fürstenzell ist der Wohnort des im Dezember angegriffenen Alois Mannichl und eigentlich ging man davon aus, dass die Nazis aufgrund der Festnahmen im rechten Milleau verschreckt wurden. Scheinbar ist dem aber doch nicht so.

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