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Universitätsveranstaltung: Holocaustrelativierung und Israelhass

, Berlin

Studierende der Hochschulgruppe „Waffen der Kritik“ halten an der Freien Universität Berlin in Berlin-Dahlem eine Veranstaltung mit dem Titel „Wie wir die Intifada globalisieren“ ab.
Einer der Redner sagt: „Ich sage zu allen Zionisten, ob die anwesend sind oder nicht: Ihr seid ekelhaft, ihr erinnert mich nur an die Nazis vor 80 Jahren, die den Holocaust rechtfertigen mit allen Argumenten. Ihr erinnert mich an die ekelhaften Nazis, die das Leid von Juden rechtfertigen und mitgemacht haben.“
Weiterhin sagt er: „Was ist der Unterschied zwischen den Juden vor 80 Jahren und den Palästinensern heute? Beide haben Gewalt erlebt und beide müssen ihr Leben immer noch rechtfertigen.“
Mit diesen Aussagen relativiert er den Holocaust.
Israel dämonisiert er indem er es als „ekelhaften, faschistischen Staat“ bezeichnet.

Journalist*innen sowie Bild- und Tonaufnahmen werden nicht zugelassen.

Vorfalltyp: Kundgebungen, Demonstrationen, Veranstaltungen

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