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Volksverhetzung und Antisemitismus in Telegram Gruppe

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In den Nachrichten einer Telegram Gruppe wurden Vergleiche zwischen der Corona-Politik und dem Holocaust sowie Gewaltfantasien gegen Politiker*innen geäußert. Verdächtigt werden eine 66-jährige Frau und vier Männer im Alter von 41-57 Jahren. Zwischen Februar 2021 und März 2022 haben die Verdächtigen strafbare und antisemitische Inhalte in der Chatgruppe mit ca. 400 Mitgliedern gepostet. Insgesamt handelt es sich um 38 Bild- oder Textnachrichten. Gegen die Verdächtigen wird wegen Volksverhetzung, des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, öffentlicher Aufforderung zu Straftaten und Gewaltdarstellung ermittelt.

Kategorie: Bedrohung und Beleidigung | Hetzkommentare und Massenzuschriften

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