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Hilfe für die Opfer von Hanau

Hilfe für die Opfer von Hanau

Nach dem entsetzlichen Attentat von Hanau brauchen wir nicht nur mehr Aufmerksamkeit und Engagement gegen rechten Terror - vor allem anderen brauchen auch die Opfer und ihre Angehörigen weiterhin unsere Hilfe. Hier erfahren Sie mehr.

 

Dieser Aufruf wird getragen von der Bildungsstätte Anne Frank, dem Verband der Beratungsstellen für Betroffene von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt, der Initiative 19. Februar Hanau, dem Zentralrat Deutscher Sinti und Roma und der Amadeu Antonio Stiftung. Hier erfahren Sie, was vor Ort geschieht.

 

Datenschutz: Wir möchten Sie an dieser Stelle darauf hinweisen, dass bei der Bearbeitung Ihrer E-Mail personenbezogene Daten verarbeitet werden. Die Datenverarbeitung geschieht im Einklang mit der am 25. Mai 2018 in Kraft getretenen Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO).
Informationen zur Datenverarbeitung gemäß Art. 12 ff. DS-GVO

 

Ihre Spende verändert viel!

Um gegen Rechtsextremismus wirksam vorgehen und den Betroffenen beistehen zu können, brauchen die Aktiven vor Ort neben einer Menge Mut und langem Atem auch eine verlässliche Finanzierung ihrer Projekte. Mit Ihrer Spende können Sie sie dabei unterstützen.

 

Engagieren Sie sich mit einer Spende an den Opferfonds CURA für Betroffene rechter Gewalt!

Amadeu Antonio Stiftung
GLS Bank Bochum
IBAN: DE75 4306 0967 6005 0000 02
BIC: GENODEM1GLS
Verwendungszweck: „HANAU“

 

Hinweis: Auch Zuwendungen an das allgemeine Spendenkonto der Stiftung mit dem Betreff "Hanau" kommen in dem Hilfsfonds an.

 

Ihre Ansprechpartnerin für alle Fragen und Hinweise rund um Ihre Spende:
spenden@amadeu-antonio-stiftung.de

Telefon 030. 240 886 17

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