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Infrastruktur & Organisationskosten

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Infrastruktur und Organisationskosten

Das Ziel der Amadeu Antonio Stiftung ist es, mit einer Vielfalt von Aktivitäten und Angeboten die demokratische Zivilgesellschaft zu stärken. Neben den Mitarbeiter:innen in der Projektförderung und unseren Modellprojekten gibt es bei uns – wie in jeder Organisation – Kolleg:innen, die die thematische Arbeit organisatorisch ermöglichen: im Büromanagement und Versand, in der Öffentlichkeitsarbeit, dem Fundraising, der Buchhaltung, der Geschäftsführung etc. Diese Fachkräfte sind ebenso essentiell für die Umsetzung unserer Ziele – denn auch die Demokratiearbeit braucht Professionalität auf allen Ebenen.


Und sie braucht zunehmend Schutz. Wie viele Träger vor Ort erleben auch wir Angriffe auf allen Ebenen, die statt einer offenen Debatte versuchen, unser Eintreten für Minderheitenrechte und eine plurale Demokratie mit gezielter Hass-Post und Schmähanrufen, Unterlassungsklagen und physischen Gewaltandrohungen gegen die Stiftung und einzelne Mitarbeiter:innen zu behindern. Der Umgang damit fordert nicht nur emotionale Kraft, er bindet auch enorme zeitliche und materielle Ressourcen.

 

Mit Ihrer Spende für Infrastruktur und Organisationskosten unterstützen Sie Notwendiges wie:


•    Büromiete, Mobiliar (Tische, Stühle, Lampen etc.)
•    Computer, Strom, Telefon- und Internetgebühren
•    Büromaterial, Post- und Portokosten
•    Versicherungen und Bankgebühren
•    Datenschutzmaßnahmen gemäß DSGVO
•    Finanz- und Personalbuchhaltung
•    Sekretariat, Versand und Büromanagement
•    Eintragungs- und Prüfgebühren
•    Fortbildung und Organisationsentwicklung
•    Rechtsanwaltskosten und Sicherheitsaufwendungen

 

Wir freuen uns, wenn Sie mit Ihrer Spende in diesem Bereich die Amadeu Antonio Stiftung dabei unterstützen, fachlich, logistisch und organisatorisch gut aufgestellt und innovativ zu bleiben. Sie wollen mehr wissen? Fragen Sie uns!

Aktuelles

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Kommentar

Kommentar: Lohnt sich Demokratieförderung überhaupt?

Als die Correctiv-Recherchen Anfang 2024 publik wurden, gründeten sich bundesweit Initiativen, die zu Demonstrationen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus aufriefen. Sie mobilisierten Hunderttausende. Seitdem sind neue Initiativen und Bündnisse entstanden und Netzwerke gewachsen. Die Zivilgesellschaft in Ostdeutschland blüht auf, wie lange nicht. Trotzdem erringt die rechtsextreme AfD starke Ergebnisse. Das enttäuscht und war doch vorhersehbar. Es braucht Zeit, die über Jahre entstandene rechtsextreme Hegemonie wieder aufzubrechen. Ein Kommentar.

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