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Empfehlung

„Impf-Elite zensiert dein Leben“ – Ein Flyer gegen Verschwörungsglauben (nicht nur) rund um Corona

Passt fast in jede Hosentasche und doch voller Informationen: Unser neuer Flyer gegen die überall verbreiteten Verschwörungserzählungen rund um Corona mitsamt ihren rassistischen und antisemitischen Phantasien.

Der handliche Flyer wurde von der ju:an Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit in Kooperation mit Gangway e.V. Straßensozialarbeit in Berlin entwickelt. Er richtet sich vor allem an junge Menschen und greift ihr Bedürfnis, über Corona und seine Hintergründe Bescheid wissen zu wollen, auf.

Der Flyer kann in einer Menge ab 20 bis max. 50 Stück unter der Mail Adresse versand@amadeu-antonio-stiftung.de bestellt werden.

Wer ihn sich angucken und runterladen möchte, findet ihn hier als PDF oder als teilbare Digitalversion.

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Stellenausschreibung

Gesucht: Projektreferent*in im Projekt „Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus“

Werden Sie Teil einer lokal, regional und bundesweit agierenden Stiftung, die sich erfolgreich für die demokratische Zivilgesellschaft, eine menschenrechtsbasierte demokratische Kultur und für Betroffene rechter Gewalt einsetzt! Die Amadeu Antonio Stiftung sucht für ihren Standort in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Projektreferent*in (29,25 h / Woche).

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Interview

Nach rechtsextremem Mordversuch – „Worauf warte ich und wofür?”

2020 wurde der Taxifahrer B. Efe in seinem Auto von einem Fahrgast fast ermordet. Das Motiv: Rassismus. Vier Jahre später kämpft er immer noch um Anerkennung und finanzielle Entschädigung. Doch in der NSU-Stadt Kassel haben die Behörden offenbar nichts aus der Vergangenheit gelernt. Ein Gespräch mit der Soligruppe B. Efe 09 über die Verzweiflung des Betroffenen, das Motiv Rassismus und rechte Gewalt.

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Grevesmühlen: “Rassismus hat in unserer Gesellschaft keinen Platz”? Leider doch.

Am Freitagabend wurden in Grevesmühlen (Mecklenburg-Vorpommern) zwei acht und zehn Jahre alte ghanaische Mädchen aus einer Gruppe von etwa 20 Jugendlichen heraus angegriffen. Mit den Worten „Rassismus hat in unserer Gesellschaft keinen Platz“ verurteilt Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Christian Pegel (SPD) die Tat. Doch leider ist das nicht die Realität.

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