Videospiele und ihre Plattformen sind vielschichtig. Täglich erscheinen neue Titel in vielfältigen Genres und auf unterschiedlicher Hardware. Verallgemeinernde Aussagen über die Gaming-Kultur sind weder möglich noch hilfreich.
Es fällt aber auf, dass die extreme Rechte diesen digitalen Schauplatz mehr und mehr zu bespielen versucht. Eigene Propagandagames, rechtsextreme Modifikationen, kaum moderierte Plattformen – wie auch in anderen Gesellschaftsbereichen versuchen sich Menschenfeinde in dieses digitale Medium zu drängen.
Mit 25 Fragen und Antworten informiert die Broschüre über den unverpixelten Hass im Gaming. Wie politisch sind Videospiele? Können Games Barrieren abbauen und Menschen verbinden? Was sind eigentlich toxische Communitys? Wie nutzen Rechtsextreme Gaming und wie kann ich für Diversität im Gaming einstehen?
Die Handreichung ist geeignet für Gamer*innen, die wissen wollen, wie sie sich gegen Hass im Gaming wehren können und liefert gleichzeitig Pädaog*innen und Interessierten einen tieferen Einblick.