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Unverpixelter Hass

Toxische und rechtsextreme Gaming-Communitys (2022)

Über 43 % der Deutschen spielen regelmäßig auf dem PC, der Konsole oder dem Smartphone. Die Diskussionen dabei werden sowohl in den Spielen als auch darüber hinaus in den entsprechenden Online-Communitys zunehmend politisch. Während viele Videospiele mit Stereotypen brechen, gibt es auch solche, die Klischees und problematische Narrative reproduzieren. Und die extreme Rechte versucht offensiv, das attraktive Medium Gaming für ihre Zwecke zu nutzen. Wie sieht diese Instrumentalisierung aus? Was machen die subtilen Rekrutierungsversuche so gefährlich, und wie können Gamer:innen sich dagegen aktiv zur Wehr setzen?

Neben Analysen von Expert:innen aus dem Spielejournalismus, den Games-Studies, der Verbandslandschaft und dem E-Sport liefert die Broschüre aus dem Haus Good Gaming – Well Played Democracy, praktisches Handwerkzeug für den Umgang mit toxischem Verhalten im Gaming. Gleichzeitig unterstreicht sie die positiven Aspekte der Gaming-Kultur und formuliert Chancen von Videospielen in der Auseinandersetzung mit jungen Erwachsenen.

 

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