Rechte Gewalt im Netz
Rechte Gewalt im Netz
Digitale Räume werden gerade in der Pandemie immer wichtiger für den sozialen Austausch – für Betroffene menschenverachtender Einstellungen ist das Netz auch mit Beleidigungen, Anfeindungen und Drohungen verbunden. Ideologien wie Rassismus, Antisemitismus oder Antifeminismus werden aufgrund der vermeintlichen Anonymität im Netz besonders häufig geäußert. Betroffene bekommen die Folgen zu spüren und ihre Bewegungsfreiheit wird auch in digitalen Räumen eingeschränkt.
ReachOut betreut Betroffene rechter Gewalt in Berlin und deren Umfeld seit über 15 Jahren: www.reachoutberlin.de.
HateAid ist die einzige Beratungsstelle Deutschlands, die ausschließlich Betroffene von digitaler Gewalt unterstützt: www.hateaid.org
Dem Berliner Register können rechtsextreme und diskriminierende Vorfälle verschiedener Art gemeldet werden, um zu einer umfassenden Dokumentation für die verschiedenen Berliner Bezirke beizutragen: www.berliner-register.de.