Transparenz
Transparenz
Transparenz ist für uns von zentraler Bedeutung. Wir informieren regelmäßig über unsere Projektarbeit und unsere Publikationen, fassen die zentralen Entwicklungen in unserem Jahresbericht zusammen und berichten in Bilanz und Ergebnisrechnungen über unsere Finanzen.
Die Amadeu Antonio Stiftung folgt der freiwilligen Selbstverpflichtung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft und veröffentlicht deren Vorgaben entsprechend folgende Angaben:
1. Name, Sitz, Anschrift und Gründungsjahr
- Name: Amadeu Antonio Stiftung
- Sitz: Heidelberg
- Anschrift: Novalisstraße 12, 10115 Berlin
- Gründungsjahr: 2002
- Ansprechpartner: Lars Repp
2. Vollständige Satzung sowie Angaben zu den Organisationszielen
- Unsere Satzung
- Unsere Ziele
- Unsere Förderkriterien
3. Angaben zur Steuerbegünstigung
Die Amadeu Antonio Stiftung ist nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid des Finanzamts für Körperschaften I Berlin vom 03.06.2024, Steuernummer 27/643/06536, gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 GewStG von der Gewerbesteuer befreit, weil sie ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigten mildtätigen und gemeinnützigen Zwecken im Sinne der §§ 51 ff. AO dient.
Hier können Sie den Bescheid einsehen
4. Name und Funktion wesentlicher Entscheidungsträger
Hier finden Sie Informationen zu den Gremien der Stiftung
5. Tätigkeitsbericht
- zum Jahresbericht 2023 (S. 20 ff.)
6. Personalstruktur
Die Amadeu Antonio Stiftung beschäftigte 2023 durchschnittlich rund 95 Mitarbeitende (Vollzeitäquivalent), inklusive drei Vorstandsmitgliedern.
7. Angaben zur Mittelherkunft und
8. Angaben zur Mittelverwendung
9. Gesellschaftliche Verbundenheit mit Dritten
Die CRI – Civic Research and Innovation gGmbH mit Sitz in Jena ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Amadeu Antonio Stiftung.
Darüber hinaus ist die Amadeu Antonio Stiftung mit 50 Prozent an der Müritzbrücke GmbH mit Sitz in Waren an der Müritz beteiligt.
10. Namen von juristischen Personen, deren jährliche Zahlungen mehr als 10 Prozent des Gesamtjahresbudgets ausmachen
Rund 14 Prozent des Gesamtjahresbudgets 2022 entfielen auf Zuwendungen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die Förderung unterschiedlicher Projekte, etwa 'Debunk - Verschwörungstheoretischem Antisemitismus entgegentreten', 'Kompetenznetzwerk Rechtsextremismusprävention', 'Antifeminismus begegnen - Demokratie Stärken' und 'Good Gaming - Well Played Democracy'.
Es gab im Jahr 2022 keine Zahlungen von juristischen Personen oder Privatpersonen, die mehr als 10 Prozent der Jahreseinnahmen ausmachten.