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Neuerscheinung

Unsere neue Publikation ist da!

Fünf Jahre ju:an in Berlin und Niedersachsen und im bundesweiten Einsatz gehen 2019 zu Ende. An Stelle einer klassischen Projektdokumentation haben wir uns für eine zukunftsweisende Publikation entschieden, die Handreichung „in zukunft: Jugendarbeit antisemitismus-, rassismuskritisch und empowernd“ mitsamt einem dazugehörigen Poster.

Die Broschüre und das Plakat geben viele Impulse und Anregungen dafür, wie sich eine Freizeiteinrichtung, ein Träger der Jugendarbeit und die pädagogischen Fachkräfte auf den Weg machen können, Antisemitismus und Rassismus entgegenzuwirken.

In Berlin bleibt die ju:an-Praxisstelle auch 2020 Ansprechpartnerin für Fragen, Fortbildungen und Beratungen.

 

Hier geht es zum Download:

Die Handreichung (32 Seiten)

Das Plakat

 

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Ausblick Lagebild Antisemitismus: Schulterschluss im Judenhass

Seit dem 7. Oktober suchen immer mehr linke Antiimperialist*innen den Schulterschluss mit terroraffinen Islamisten. Sie schmieden neue Allianzen, vereint im Hass gegen den einzigen jüdischen Staat der Welt. Dieser Schulterschluss ist nur eine der Formen, in denen sich Antisemitismus derzeit ganz offen zeigt: Ein Ausblick auf das zivilgesellschaftliche Lagebild Antisemitismus, das Anfang Juni erscheint.

Nickolas
Rede

Freiheit, Zwang, Vernichtung: Arbeit und der Nationalsozialismus

Vor 79 Jahren, am 11. April 1945, wurde das KZ Mittelbau-Dora durch US-amerikanische Truppen befreit. Am 15. April findet die Gedenkveranstaltung statt. Neben dem thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow und Andreas Froese, dem Leiter der KZ-Gedenkstätte, hat auch unser Kollege Dr. Nikolas Lelle gesprochen. Lelle leitet die Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung. Wir dokumentieren seine Rede.

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