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Verlosung

Springt in den Lostopf

Am vergangenen Sonntag hat der Opferfonds CURA gemeinsam mit dem Fußballverein Tennis Borussia Berlin einen Stadion-Aktionstag für Betroffene rechter Gewalt veranstaltet. Beim Heimspiel am 13. Spieltag der Männer-Regionalliga-Nordost haben wir unsere Arbeit als Opferfonds im Stadion vorgestellt und allerhand Fragen beantwortet. Vielen Dank für das rege Interesse und wir freuen uns, dass wir auch einige Spenden zur Unterstützung von Betroffenen sammeln konnten!

Außerdem haben wir mit Tennis Borussia gemeinsam an die 14 Todesopfer rechter Gewalt seit 1990 in Berlin erinnert: Mahmud Azhar, Mete Ekşi, Nguyen Van Tu, Günter Schwannecke, Silvio Meier, Beate Fischer, Jan Wnenczak, Kurt Schneider, Dieter Eich, Ingo Binsch, Burak Bektaş, Luke Holland, Jim Reeves und Eugeniu Botnari. Mehr zu ihren Biographien findet ihr in unserem Gedenkband Dem Leben entrissen. Zur Erinnerung hat sich das Team von Tebe mit extra T-Shirts warm gemacht, auf denen die Namen der Todesopfer stehen.

Die T-Shirts werden am 29. November 2022 unter allen Interessierten verlost! Nehmt an der Verlosung teil und schickt uns dafür eine E-Mail mit dem Stichwort ‚Verlosung‘ an spenden@amadeu-antonio-stiftung.de oder tragt hier im Notizfeld ebenfalls das Stichwort ‚Verlosung‘ sowie eine Möglichkeit, wie wir euch kontaktieren können, ein.

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Stellungnahme Berichterstattung Fall Liana Beitragsbild

Stellungnahme zur Berichterstattung über Stiftungs-Tweets zum Fall Liana K.

Am 11. August 2025 wurde Liana K. (16) am Bahnhof Friedland vor einen fahrenden Güterzug gestoßen und verstarb noch am Tatort. Als dringend Tatverdächtigen wird gegen einen 31-jährigen Iraker ermittelt. Wir trauern um Liana und sind in Gedanken bei ihrer Familie und ihren Freund*innen. Diese Tat muss vollständig aufgeklärt werden, und der Täter muss wie jeder Täter bestraft werden.

Antisemitische_Vorfälle_2024_Rias_Thüringen_Beitragsbild
Neuerscheinung

Enthemmter Antisemitismus: Antisemitische Vorfälle in Thüringen erreichen mit 392 Vorfällen einen neuen Höchststand

Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Thüringen dokumentiert für das Jahr 2024 mit 392 Meldungen einen neuen Höchststand antisemitischer Vorfälle in Thüringen. Die Gesamtzahl der von der Meldestelle dokumentierten Vorfälle stieg im Vergleich zum Vorjahr (297) um rund ein Drittel an. Jeder achte antisemitische Vorfall ist Thüringer Hochschulen zuzuordnen. Erstmals seit Beginn der Dokumentation wurden die meisten Vorfälle der Erscheinungsform „israelbezogener Antisemitismus“ zugeordnet.

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Neuerscheinung

Wie sicher ist unsere Demokratiearbeit?

Rechtsextreme Angriffe setzen engagierte Menschen und Initiativen zunehmend unter Druck. Das Projekt BEWARE hat über 500 Engagierte zu ihren Erfahrungen befragt – mit alarmierenden Ergebnissen und eindeutigen Handlungsempfehlungen. Ein Weckruf für Politik und Gesellschaft.

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